rayleigh-jeanssches Strahlungsgesetz

rayleigh-jeanssches Strahlungsgesetz [ˈreɪlɪ ˈdʒiːnz-; nach J. W. Rayleigh und J. H. Jeans],

Grenzfall des planckschen Strahlungsgesetzes für große Wellenlängen λ (beziehungsweise kleine Frequenzen ν) und hohe Temperaturen T; das Gesetz wurde 1900, noch vor dem planckschen Strahlungsgesetz aufgrund rein klassischer Überlegungen aufgestellt. Für die spektrale spezifische Ausstrahlung lautet es

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