begann ein freikirchliches Theologiestudium, das er 1851 auch aufgrund religiöser Zweifel abbrach; wurde danach Beamter. Seine unter dem Pseudonym Mark Rutherford verfassten autobiografischen Bekenntnisschriften (u. a. »The autobiography of Mark Rutherford, dissenting minister«, 1881) spiegeln den für das 19. Jahrhundert charakteristischen Konflikt zwischen religiöser Tradition und naturwissenschaftlicher Forschung.