Warschauer Pakt

Der Warschauer Pakt im Kalten Krieg

Die Mitgliedsstaaten des Warschauer Pakts waren verpflichtet, Teile ihrer Armeen für die »Vereinten Streitkräfte« bereitzustellen, die unter sowjetischem Oberkommando standen. Zwar forderten Rumänien, Ungarn und die Tschechoslowakei in den 1960er-Jahren mehr Mitsprache, die Führungsrolle der mächtigen Sowjetunion wurde aber nie infrage gestellt. In den »Bruderstaaten« hatte die Sowjetunion eigene Truppen

Mitwirkende

Christoph Dorner

Quellenangabe

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