trigonometrische Höhenmessung (Geodäsie)

Verfahren zur Bestimmung des Höhenunterschiedes zwischen zwei Punkten aus dem mit einem Theodolit gemessenen Höhenwinkel und der Horizontalentfernung. Bei Zielweiten ab 250 m müssen die Erdkrümmung und die Refraktion berücksichtigt werden, ab 5 km geht die Genauigkeit der trigonometrischen Höhenmessung wegen der Refraktionsunregelmäßigkeiten stark zurück.