Tragödie

15. bis 17. Jahrhundert

Die »Wiederentdeckung« der Antike im Zeichen der Renaissance sowie ein Menschenbild, das den Menschen nicht nur als Teil göttlichen Heilsgeschehens, sondern als autonomes, selbst handelndes Individuum begriff, bilden den geistesgeschichtlichen Hintergrund der neuzeitlichen Tragödie.

Quellenangabe

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