Vierte Schaffensperiode
In seiner letzten Schaffensperiode erreichte Shakespeare höchste dichterische Reife, so beispielsweise in den Märchenspielen »Der Sturm« (1611) und »das Wintermärchen« (1610/11). Motive, die aus früheren Stücken wiederkehren, haben ihre Düsternis verloren und werden heiter-melancholisch dargestellt. Die späteren Dramen werden häufig als »romantische Komödien« oder »Romanzen« bezeichnet.
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