Wirtschaft
Rumänien war traditionell ein Agrarland. Lediglich die Erdölförderung erlangte größere wirtschaftliche Bedeutung. Nach 1948 setzte eine starke Industrialisierung ein; Landwirtschaft und Konsumgüterindustrie wurden dagegen vernachlässigt. Seit Anfang der 1980er-Jahre verstärkte sich die Wirtschaftskrise. Erst nach dem Umsturz des Ceauşescu-Regimes 1990 begann der Aufbau einer Marktwirtschaft. Viele Großbetriebe der Schwerindustrie blieben
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