Raster-Image-Processor (grafische Technik)
Raster-Image-Processor [-ˈɪmɪdʒ-], Abkürzung RIP, grafische Technik:
Schnittstelle zwischen einer Anwendungssoftware (genauer: einer Seitenbeschreibungssprache) beziehungsweise einem Rechner und einem Ausgabegerät (z. B. Plattenbelichter, Drucker). Im RIP wird die digital vorliegende Druckseite in gerätespezifische Rasterdaten (Bitmap) übersetzt; früher als Hardwarelösung, heute auch mithilfe geeigneter Software realisiert; einer der wesentlichen Bestandteile eines digitalen Drucksystems (Digitaldruck).
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