Phakomatosen
Phakomatosen [zu griechisch phakós »Linse«] die, -/-n,
Oberbegriff für erbliche Syndrome mit Veränderungen an Haut, Augen und Nervensystem, zum Teil mit Tumorbildungen und Gefäßveränderungen. Zu den Phakomatosen gehört z. B. die Neurofibromatose.
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