Einigung mit Byzanz
Um den diplomatischen Schaden zu begrenzen, behaupteten die Franken also, dass der Papst eigenmächtig, ohne Wissen und Zustimmung Karls, gehandelt habe. Dennoch beharrte Byzanz darauf, dass es nur einen Kaiser geben dürfe. Die Franken wiesen im Gegenzug darauf hin, dass der Thron in Konstantinopel zu dieser Zeit praktisch unbesetzt war.
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