Fullerene

Heidelberger Experimente

1988 beschäftigte sich auch Hugo Fechtig am Max-Planck-Institut für Kernphysik in Heidelberg mit kosmischem Staub. Anders als die späteren Nobelpreisträger aber erzeugte der Heidelberger Forscher mit elektrischen Lichtbogen (Gasentladungen zwischen zwei Elektroden) Kohlestaub. Mit niedrigem Druck und niedrigen Temperaturen simulierten er und seine Mitarbeiter Weltraumbedingungen, als dem Praktikanten Bernd Wagner

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