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Finanzmarktförderungsgesetze

Finanzmarktförderungsgesetze, Bezeichnung für gesetzliche Regelungen zur Steigerung der Attraktivität beziehungsweise Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Finanzmarktes. Das Erste Finanzmarktförderungsgesetz vom 22. 2. 1990 bewirkte v. a. die Abschaffung der Börsenumsatz- (ab 1. 1. 1991) und der Wechselsteuer (ab 1. 1. 1992) und erweiterte die Geschäftsmöglichkeiten für Kapitalanlagesellschaften. Durch das Zweite Finanzmarktförderungsgesetz

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