Durchblutungsstörungen
Durchblutungsstörungen, im engeren Sinn die akute oder chronische Minderdurchblutung von Gewebe. Sie kann funktionell durch eine Zusammenziehung der Gefäßmuskeln bewirkt werden, ausgelöst durch seelische Einflüsse (Angst, Schreck), Kältereiz oder Fieber (Schüttelfrost), als dauernd überschießende Reaktion bei Angioneuropathie, oder auch Folge von Hypotonie oder Herzinsuffizienz sein. Organische Ursachen liegen in
Informationen zum Artikel
Quellenangabe