Alkoholische Gärung

Die alkoholische Gärung ist ein biochemischer Prozess, bei dem Hefepilze Zucker zu Kohlenstoffdioxid und Ethanol (Trinkalkohol) umwandeln. Die alkoholische Gärung findet ohne Anwesenheit von Sauerstoff statt. 

Ohne Gärungsvorgänge gäbe es beispielsweise deutlich weniger Brotsorten, keinen Joghurt, kein Sauerkraut und auch kein Bier. Viele Mikroorganismen können Zucker, z.B. Trauben- oder Milchzucker, vergären. Sie gewinnen damit die Energie, die sie für die Aufrechterhaltung ihrer Lebensprozesse benötigen. Der Mensch nutzt diese Fähigkeit der Mikroorganismen bei der Herstellung und Haltbarmachung

Biochemischen Grundlagen der alkoholischen Gärung – lange unbekannt

Bierhefe – Aufbau, Vermehrung und Stoffwechsel

Beim Bierbrauen werden Hefen genutzt, um Alkohol zu erzeugen

Exkurs: Den Abbau von Stärke kann man chemisch nachweisen

Zellatmung und Gärung sind die Stoffwechselwege der Bierhefe

Vergleich von Zellatmung und Gärung

Alkohol schädigt den menschlichen Organismus

Literatur

Mitwirkende

Alexander Bergmann

Quellenangabe

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