Österreichische Geschichte

Österreichische Geschichte, bis 1918 erstreckte sich die Habsburger Monarchie über weite Teile Mitteleuropas. Die strategisch zentrale Lage sichert der Republik Österreich ungeachtet seiner Größe eine entscheidende Bedeutung als Vermittler zwischen Ost- und West-Europa.   

Der Erste Weltkrieg endete mit einer militärischen Niederlage der Mittelmächte. Es kam zum Auseinanderbrechen der Habsburger Monarchie und der Schaffung von unabhängigen Nationalstaaten. Am 12.11.1918 wurde in Wien die Republik »Deutschösterreich« ausgerufen, die offizielle Staatsbezeichnung »Republik Österreich« schließlich am 21.10.1919 eingeführt.

Früh- und Hochmittelalter

Die Habsburger im späten Mittelalter

Reformation und Konfessionalisierung

Vom Westfälischen Frieden bis zur Gründung des Kaiserreichs

Das Österreichische Kaiserreich

Von 1806 bis zum Wiener Kongress

Das »System Metternich«

Die Revolution von 1848/49

Verfassungs- und Nationalitätenkämpfe

Österreich-Ungarn 1867–1918

Die Erste Republik

Der Übergang von der Monarchie zur Republik (1918–20)

Aufbau und Krisen (1920–26)

Eskalation der Gegensätze (1927–32)

Das autoritäre Herrschaftssystem (1932–38)

Österreich als Teil des Deutschen Reiches

Die Zweite Republik

Entstehung und Aufbau (1945–55)

Vom Staatsvertrag zur Alleinregierung der SPÖ (1955–70)

Die Ära Kreisky (1970–83)

Außenpolitik

Die Koalitionen seit 1983

Quellenangabe

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