Yerkes-Dodson-Gesetz
Yerkes-Dodson-Gesetz [ˈjəːkiːz ˈdɔdzən-],
1908 von den amerikanischen Psychologen R. M. Yerkes und J. D. Dodson aufgestellte Regel über die optimale Beziehung zwischen innerer Spannung (Erregung, Konzentration, Leistungsmotivation) und Bewältigung von Lernaufgaben. Zugrunde liegt die durch Experimente mit Mäusen gewonnene Beobachtung, dass bei zunehmender Aktivierung zunächst der Lernerfolg zunimmt, nach Überschreiten eines Maximalwertes jedoch sinkt,
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