Weiße Rose (Oper)

Musik

In einer eigentümlichen Vokalgestik, die sich an den Traditionen protestantischer Choräle und am deutschen Kunst- und Strophenlied (Franz Schubert, Robert Schumann) orientiert, sucht Zimmermann Gedankengänge, Mahnrufe und Lamenti zu fassen. Den Geschwistern wird eine kleine »Leitmelodie« zugeordnet, in der zugleich die Verschiedenartigkeit ihres Wesens erkennbar wird: Hans Scholls Unfähigkeit etwa, »dem Stöhnen

Quellenangabe

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