Tetralogie

Tetralogie [griechisch] die, -/...ˈgi|en,

in der Antike ursprünglich die zusammenhängend aufgeführte Folge von vier Dramen (drei Tragödien und ein Satyrspiel); später bezeichnet Tetralogie allgemein die Folge von vier zusammengehörigen Werken, z. B. T. Manns Romantetralogie »Joseph und seine Brüder« (»Die Geschichten Jaakobs«, 1933; »Der junge Joseph«, 1934; »Joseph in Ägypten«, 1936; »Joseph, der Ernährer«, 1943).

Quellenangabe

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