Teinochemie
Teinochemie [zu griechisch teínein »(an)spannen«],
Teilgebiet der physikalischen Chemie, v. a. der Mechanochemie, das sich mit der Erzeugung von mechanischer Energie durch chemische Prozesse befasst; z. B. dienen Polyacrylsäure- oder Polyvinylalkohol-Lamellen durch wechselweise Zugabe von Salzsäure und Natronlauge als kontraktions- und dehnungsfähige Muskelmodelle.
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