Stenose (Medizin)
Stenose die, -/-n, Medizin:
angeborene oder erworbene Verengung; sie kann Hohlorgane (z. B. Speiseröhre, Magen, Darm) oder Gefäße betreffen und infolge Tumorbildung, Entzündung mit bindegewebiger Wucherung oder schrumpfender Narben, Thrombose oder arteriosklerotischer Prozesse hervorgerufen werden. Eine Stenose bewirkt bei entsprechender Ausprägung eine Stauung oder einen Verschluss.
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