Literarische Bedeutung
Shakespeares Werke, die schon zu seinen Lebzeiten äußerst erfolgreich waren, bedienen sich zum Teil wohlbekannter Vorlagen (z. B. von Giovanni Boccaccio oder Plutarch), glänzen aber vor allem durch die Individualisierung und Psychologisierung der Figuren sowie wegen des großen Sprachreichtums. So findet sich neben sprichwörtlich Gewordenem ein vielfältigster Schatz sprachlicher
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