Saladin Schmitt
Schmitt, Saladin, Regisseur und Intendant, * Bingen 18. 9. 1883, † Bochum 14. 3. 1951.
Während seiner Intendanz 1919–49 entwickelte sich das Bochumer Schauspielhaus zu einer der führenden deutschen Bühnen. Beispielgebend wirkte v. a. die Spielplangestaltung Schmitts, die durch Dichterzyklen – Shakespeare (1927, 1937), Goethe (1928), G. Hauptmann (1932), H. von Kleist (1936), C. F. Hebbel (1939), C. D. Grabbe (1941), F. Grillparzer (1942) – künstlerische Schwerpunkte setzte.
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