Reichskleinodien

Reichskleinodien nennt man den mittelalterlichen Kronschatz der römisch-deutschen Könige und Kaiser.

Kaiser und Könige herrschen in Deutschland schon lange nicht mehr. Übrig geblieben ist bis heute aber ihr wertvoller Kronschatz aus dem Mittelalter, zu dem neben einer goldenen edelsteinbesetzten Krone noch viele weitere Schmuckstücke gehören. Vom 10. Jahrhundert bis zum Jahre 1806 spielte dieser Schatz, die sogenannten Reichskleinodien, eine wichtige Rolle

Die Heilige Lanze und die Ursprünge des Kronschatzes

Anwachsen und Veränderungen des Kronschatzes

Die Reichskleinodien als Symbol zwischen öffentlicher Wirkung und Missbrauch in der NS-Zeit

Literatur

Mitwirkende

Dr. Kay Peter Jankrift

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.