Quebec-Konferenzen
Quebec-Konferenzen [kveˈbεk-, englisch kwɪˈbek-],
Bezeichnung zweier während des Zweiten Weltkriegs in Quebec abgehaltener Konferenzen von Präsident F. D. Roosevelt (USA) und Premierminister W. Churchill (Großbritannien). Bei der ersten Zusammenkunft (11.–24. 8. 1943) standen Pläne zu alliierten Invasionen in Italien und Frankreich, bei der zweiten (11.–16. 9. 1944) neben militärischen Fragen besonders der Morgenthau-Plan im Mittelpunkt.
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