Paul-Falle

Paul-Falle, paulsche Ionenfalle,

von W. Paul und Mitarbeitern ab 1955 entwickelter Apparat, in dem unter Höchstvakuum (etwa 10−9 Pa) einzelne oder wenige Ionen für längere Zeit lokalisiert und der Untersuchung zugänglich gemacht werden können. Die wesentliche Komponente der Paul-Falle ist eine rotationssymmetrische Elektrodenanordnung, an die eine elektrische Gleich- und eine hochfrequente Wechselspannung (etwa 10

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