Neuererbewegung

Neuererbewegung, in der DDR Bezeichnung für die gesetzlich geregelten, staatlich gelenkten Initiativen einzelner Betriebsangehöriger (Neuerer) oder Kollektive, die dem Ziel dienten, durch »schöpferische Lösungen« organisatorischer, technischer oder wissenschaftlicher Probleme die Produktion eines Betriebes zu steigern; wesentlicher Bestandteil des »sozialistischen Wettbewerbes« (Aktivist).

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