monochrome Malerei
monochrome Malerei, der Aufbau eines Bildes aus einem einzigen Farbton oder in gering voneinander abweichenden Tonstufen, seit den 1950er-Jahren eine programmatische Stiltendenz als letzte Vereinfachung des gegenstandslosen Raumerlebnisses und Gegenreaktion auf den Tachismus und die informelle Kunst. Vertreter der monochromen Malerei sind u. a. L. Fontana, Y. Klein, P. Manzoni, A. Calderara, M. Rothko
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