Melodrama

Melodrama [französisch] das, -s/...men,

eine Gattung des musikalischen Bühnenstücks, die auf der Verbindung von gesprochenem Wort und begleitender (untermalender) Musik beruht. Das Melodrama ist im 18. Jahrhundert in Form des Monodramas durch J.-J. Rousseau (»Pygmalion«, 1770) und v. a. G. A. Benda (»Ariadne auf Naxos«, »Medea«, beide 1775) in Mode gekommen und schlug sich nieder in zahlreichen

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