Marginalsiedlung

Weite Arbeits- und Schulwege

Viele Einwohnerinnen und Einwohner von Marginalsiedlungen sind aus ländlichen Gebieten zugewandert, weil sie sich in der Stadt bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen versprechen. In ihren Vierteln gibt es jedoch nur wenige Arbeitsmöglichkeiten, sodass sie vom Stadtrand in die Mitte pendeln müssen. Dort bleibt den meisten nur eine Beschäftigung mit geringen Verdienstmöglichkeiten

Mitwirkende

Brigitte Lotz, Dietmar Falk

Quellenangabe

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