Konode (Werkstoffkunde)
Konode [zu griechisch kõnos »Kegel« und ...ode] die, -/-n, Werkstoffkunde:
isotherme Verbindungsgerade zwischen den Zustandspunkten zweier miteinander im Gleichgewicht stehender Phasen innerhalb der Mischungslücke in einem Zustandsdiagramm. Alle Legierungen, deren Zusammensetzung zwischen den Endpunkten der Konode liegen, sind bei der gegebenen Temperatur zweiphasig.
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