Kernkettenreaktion

Kernkettenreaktion, kurz Kettenreaktion,

eine sich selbst erhaltende Folge von Kernspaltungen, bei der die je Kernspaltung freigesetzten Neutronen (Neutronenausbeute durchschnittlich etwa 2,5) so viele weitere Kernspaltungen bewirken, dass der Prozess erst zum Erliegen kommt, wenn er durch äußere Einwirkung unterbrochen wird (z. B. mithilfe von Abschaltstäben in einem Kernreaktor) oder aufgrund innerer Gesetze erlischt

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