Grammonts Dreikonsonantengesetz
Grammonts Dreikonsonantengesetz [graˈmɔ̃-],
von M. Grammont formulierte Regel, nach der im Französischen das stumme e [ə] dann nicht schwindet, wenn eine Gruppe von drei aufeinanderfolgenden Konsonanten entstünde, also »le petit garçon« [ləptigarˈsɔ̃] und nicht [lpti-]. Das Gesetz wurde von H. Weinrich modifiziert (Weinrichs Dreikonsonantengesetz).
Informationen zum Artikel
Quellenangabe