Dreisilbengesetz

Dreisilbengesetz, im Altgriechischen (und ähnlich im Lateinischen) die Regelung des Akzents, wonach der Akzent nur eine der drei letzten Wortsilben treffen kann. Die drittletzte Silbe kann nur dann den Akzent tragen, wenn die letzte Silbe kurz ist; ist diese lang, kann der Akzent nicht vor der zweitletzten Silbe stehen.

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.