Arterienverkalkung
Trotz der vielfältigen Aufgaben sollte nicht zu viel Cholesterin im Blut schwimmen. Dieses Sterin steigert nämlich das Risiko für Arterienverkalkungen, die Herzinfarkt, Schlaganfall und Durchblutungsstörungen nach sich ziehen können. Bisher weiß allerdings niemand genau, wo die kritische Grenze für die Cholesterinkonzentration liegt. So gelten bei manchen Naturvölkern 120 Milligramm Cholesterin
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