Brandmarkung

Brandmarkung, im Altertum und Mittelalter, zum Teil auch noch in der Neuzeit gebräuchliche Strafe, v. a. an Münzfälschern und Dieben vollzogen. Hierbei wurde mit einem glühenden Schlüssel, Stempel oder einer Münze ein Brandmal auf die Wangen, die Ohren oder die Stirn eingebrannt. Das österreichische Strafgesetzbuch Josephs II. von 1787 kannte

Quellenangabe

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