Allmende

Allmende die, -/-en,

der Teil der Flur einer Gemeinde, der sich im Gemeineigentum der Dorfgenossen (Markgenossenschaft) befand, gewöhnlich Weide, Wald und Ödland, das von den Markgenossen zur Viehweide, Schweinemast, Holznutzung, Jagd und Fischerei genutzt wurde. Regionale Unterschiede: In West- und Süddeutschland umfasste die Allmende einen wesentlichen Teil der Dorfgemarkung, in Ostdeutschland hatte

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