Zyklentheorie (Geomorphologie)
Zyklentheorie, Geomorphologie:
geografischer Zyklus, Erosionszyklus, nach einer Theorie von W. M. Davis der regelhafte Ablauf von den Stadien, die die morphologische Entwicklung der Erdoberfläche durchläuft: Nach der Hebung eines ebenen Krustenteils (Urform) entsteht eine Hügellandschaft mit noch wenig entwickelten Tälern (Jugendstadium), danach ein Bergland mit breiten, ausgeglichenen Tälern (Reifestadium); deren Wasserscheiden werden schließlich
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