Viermächtepakt

Viermächtepakt, Viererpakt,

auf Initiative B. Mussolinis zwischen Italien, Deutschland, Frankreich und Großbritannien geschlossener Vertrag, am 15. 7. 1933 in Rom unterzeichnet, der die Verhandlungen der Genfer Abrüstungskonferenz (Genfer Konferenzen 1) aus der Sackgasse führen sollte. Der Viermächtepakt bestätigte die Völkerbundssatzung, die Locarnoverträge und den Briand-Kellogg-Pakt und verpflichtete die Vertragspartner zu gemeinsamer Beratung aller Fragen

Quellenangabe

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