Victimae paschali Laudes (katholische Kirche)
Victimae paschali Laudes [v-, pasˈçaːli-; lateinisch »(bringt) dem österlichen Opfer Lob(gesänge dar)«], katholische Kirche:
Sequenz der Osterliturgie; um 1040 wohl von Wipo von Burgund verfasst; ursprünglich acht Strophen (8. Strophe 1570 von Pius V. wegen des dort angesprochenen Unglaubens der Juden gegenüber dem Osterereignis entfernt); die Sequenz hatte bedeutenden Einfluss auf die Entwicklung der Osterspiele.
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