Vibrationsschäden (Medizin)

Vibrations|schäden [v-], Medizin:

durch chronische Einwirkung mechanischer Schwingungen hervorgerufene körperliche Schäden. Arbeiten mit vibrierenden handgeführten Werkzeugen (8-50 Hz), z. B. Motorhandsägen, Anklopfmaschinen, können zu vorzeitigen Abnutzungserscheinungen im Hand- und Armbereich (Lunatummalazie) führen. Werkzeuge mit Schwingungen im Bereich von 20–1000 Hz (Bohrer, Meißel, Sägen, Polier- und Schleifmaschinen) können nach lang andauernder Belastung Durchblutungs-

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