Synergismus (Pharmakologie)

Synergismus [zu griechisch synergeĩn »zusammenarbeiten«] der, -,

Pharmakologie: gegenseitige Beeinflussung mehrerer Arzneimittel in Form einer additiven oder potenzierten Wirkung. Bei additivem Synergismus addieren sich die Einzeleffekte, d. h., die Gesamtwirkung entspricht der Summe der Einzelwirkungen. Bei dem seltener auftretenden überadditiven Synergismus (sogenannte Potenzierung) ist der Gesamteffekt größer, als es aufgrund der Addition der Einzeleffekte zu erwarten

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