Stellatumblockade

Stellatumblockade [zu lateinisch stella »Stern«],

vorübergehende Ausschaltung des Halsgrenzstrangs (Ganglion stellatum) durch Injektion von Lokalanästhetika zur Behandlung starker Schmerzen im Kopf- und Schulter-Arm-Bereich (z. B. bei Migräne, Osteochondrose der Halswirbelsäule, Trigeminusneuralgie, Zosterschmerz, Sudeck-Syndrom).

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.