Speedwayrennen

Speedwayrennen [ˈspiːdweɪ-; englisch speedway, eigentlich »Schnellstraße«],

Motorradrennen auf Aschenbahnen (400 m Rundbahn), ähnlich den Sand- und Grasbahnrennen, die aber auf längeren Kursen gefahren werden. Die Speedwaymaschinen mit hoch verdichtendem Einzylinder-Viertaktmotor, der mit reinem Methanol betrieben wird, haben keine Bremsanlage und kein Getriebe. Die Motorkraft wird direkt auf das Hinterrad übertragen. Die Fahrer tragen am linken Fuß

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