Seowon, koreanisch neokonfuzianische Akademien (Welterbe)
Seowon, UNESCO-Welterbe seit 2019, waren konfuzianische Privatakademien im Korea der Joseon-Dynastie (1392–1910). Sie dienten der neokonfuzianischen Lehre und der Verehrung der Gelehrten.
Eine weitere wesentliche Funktion war die Interaktion mit der Natur, die sich auch in der Gestaltung der Seowon widerspiegelt. Die Akademien wurden in Harmonie mit der Natur gebaut, sie befinden sich meist in der Nähe von Bergen und Wasserquellen.
Bildung hat einen hohen Stellenwert
Ein Besuch in der Akademie Sosu Seowon
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