Selektionsbeschränkung (Sprachwissenschaft)
Selektionsbeschränkung, Sprachwissenschaft:
Mittel der generativen Grammatik zur Angabe der Kombinierbarkeit oder Verträglichkeit von lexikalischen Einheiten im Rahmen eines Satzes; z. B. lässt sich das Verb »beraten« nicht mit einem Subjekt mit dem semantischen Merkmal »nicht-menschlich« verbinden, ein Satz »das Haus berät den Käufer« wäre also ungrammatisch.
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