Releasing-Hormone (früher)
Releasing-Hormone [rɪˈliːzɪŋ-], Liberine, früher Releasingfaktoren,
Peptidhormone, welche in neurosekretorischen Zellen des Hypothalamus gebildet werden und in der Adenohypophyse die Synthese und Sekretion von Hormonen stimulieren. Die Releasing-Hormone vermitteln den Einfluss des Zentralnervensystems (ZNS) auf die hormonellen Steuerungen von Stoffwechsel, Wachstum, Differenzierung, Fortpflanzung und Stabilität des inneren Milieus, indem sie den mit allen Bereichen des ZNS
Informationen zum Artikel
Quellenangabe