Rangreihenverfahren

Rangreihenverfahren, analytische Methode der Arbeitsbewertung, bei der die Arbeitsplätze nach mehreren charakteristischen Merkmalen, häufig den dem Genfer Schema entsprechenden mentalen und körperlichen Anforderungsarten, beurteilt, verglichen und in Rangreihen, d. h. Rangfolgen für alle verschiedenen Einzelmerkmale, gebracht werden. Dabei ergibt sich der Gesamtarbeitswert eines Arbeitsplatzes aus der Summe der gewichteten Rangplätze, auf

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.