Parästhesie
Par|ästhesie [zu griechisch aísthēsis »Sinneswahrnehmung«] die, -/...ˈsi|en,
Missempfindung (z. B. Kribbeln, Taub- oder Pelzigsein der Haut, Einschlafen der Glieder) bei Reizung oder Schädigung (oder druckbedingter Blutleere) sensibler Nerven oder Nervenbahnen.
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