Paralleltonverfahren (Fernsehtechnik)

Paralleltonverfahren, Fernsehtechnik:

ein bei analogen Fernsehempfängern angewendetes Verfahren zur Gewinnung der zum Fernsehbild gehörenden Toninformation, bei dem die in den Zwischenfrequenzbereich umgesetzten Bild- und Tonträgersignale getrennt verstärkt und anschließend demoduliert werden. Das Paralleltonverfahren bietet eine höhere Tonqualität als das Differenzträgerfrequenzverfahren, verhält sich jedoch instabiler gegenüber Frequenzänderungen. Beim Quasiparalleltonverfahren werden Elemente beider

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.