Oktettregel

Die Oktettregel ist eine Theorie über die chemische Bindung, wonach Atome bestrebt sind, ihre äußere Elektronenschale durch Aufnahme oder Abgabe von Elektronen als Achterschale aufzubauen.

Die Atome erreichen dadurch eine den Edelgasen entsprechende energetisch günstige Elektronenkonfiguration. In Salzen erhalten beide durch Ionenbindung verbundene Bindungspartner eine vollständige Achterschale (z. B. beim Kochsalz, NaCl, das Na+- und das Cl-Ion). Moleküle, die durch Atombindung zusammengehalten werden, erreichen Achterschalen dadurch, dass die an der Bindung beteiligten Elektronen beiden Bindungspartnern

Quellenangabe

Kostenlos testen
  • redaktionell geprüfte und verlässliche Inhalte

  • altersgerecht aufbereitet im Schullexikon

  • monatlich kündbar

oder
Sie sind Lehrkraft? Starten Sie Ihren kostenlosen Test hier.